Spende für das Projekt UckerMarker – Noch knapp 7.000 Euro bis zum Ziel

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Berlin / Uckermark – Am 19. Juni 2015 besuchten die Initiatoren des Projekts UckerMarker, Svea Weiß und Rainer Schmitt, den uckermärkischen Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke in Berlin und stellten ihr multimediales Projekt für die Uckermark vor.

„Wir haben eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, damit UckerMarker realisiert werden kann. Crowdfunding heißt: Projekte online durch kleine und große Geld-Spenden von der ‚Crowd‘, der Menge – also von uns allen! – finanziell zu ermöglichen und deshalb lebt es davon, unter möglichst vielen interessierten Menschen verbreitet zu werden“, erläutert Svea Weiß.

Mit ihrer Idee konnten sie Stefan Zierke schnell überzeugen und so spendete er direkt über die Online-Plattform Startnext 100 Euro.

„UckerMarker ist ein wirklich spannendes Projekt mit einer innovativen Finanzierungsidee. Gerade in unserer digitalisierten Zeit werden Spendenkampagnen im Internet für soziale und gesellschaftliche Projekte immer wichtiger. Außerdem finde ich es auch touristisch reizvoll, uckermärkische Geschichten und Dokumentationen vom Landleben, der Kultur und dem traditionellen Handwerk im Internet zu entdecken. Das gibt vielen Einheimischen und Touristen neue Anreize die Uckermark kennenzulernen und neu zu entdecken“, so Stefan Zierke.

15.000 Euro benötigen die Projektinitiatoren, damit UckerMarker starten kann. Bis zum 04. August 2015 läuft die Spendenaktion noch im Internet und es fehlen derzeit noch knapp 7.000 Euro, um dieses Finanzierungsziel zu erreichen.

Dazu erklärt Rainer Schmitt: „Unsere Unterstützer können auf www.startnext.de/uckermarker wählen, ob sie einen freien Betrag geben oder sich für ihr Geld ein Dankeschön aussuchen wollen. Herr Zierke hat ja zum Beispiel die Einladung zur Feier mit Filmvorführung gewählt. Von der UckerMarker-Landkarte bis zum Kunstdruck, Konzert oder Imagefilm haben wir da verschiedenes im Angebot. Aber auch ganz kleine Beträge freuen uns – auch mit einem Euro kann man zeigen, dass man Lust auf das Projekt hat. Wir sind optimistisch, dass es in den nächsten sechs Wochen mit der Kampagne klappt und wir dann endlich die ersten Beiträge für die Karte machen können!“