Sommertour 2015

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Auch in diesem Jahr wird Stefan Zierke durch die Uckermark und den Barnim touren. Nachdem er im letzten Jahr Thementage veranstaltet hat, wird er dieses Jahr verschiedene Praktikantentage erleben.

Geplant sind unter anderem Praktika als Gemeindearbeiter sowie praktische Einblicke in die Landwirtschaft und im sozialen Dienst.

Praktikum in der Göritzer Kita und im Hort

Am Ende seiner Sommertour absolvierte Stefan Zierke am 01. September 2015 sein Praktikum in der Gemeinde Göritz und unterstützte dort die Mitarbeiter im Hort, in der Kita „Gänseblümchen“ sowie in der Goethe-Grundschule.

Schulleiterin Frau Bembennek empfing ihren Gast um 08.00 Uhr. Hier unterstützte der Abgeordnete bei der Blumenpflege und erfuhr im anschließenden Gespräch von aktuellen Herausforderungen, wie etwa der Fachkräftesicherung.

Am späten Vormittag schaute Stefan Zierke in der Kita „Gänseblümchen“ vorbei. Die Einrichtung befindet sich in Trägerschaft der Gemeinde Göritz und versorgt derzeit 39 Kinder im Kindergarten- und –krippenalter sowie 34 Hortkinder.

Anlässlich des am nächsten Mittwoch stattfindenden Kita-Cups unterstützte Stefan Zierke die jungen Sportlerinnen und Sportler in der Wettkampfvorbereitung. Gemeinsam mit der Kita-Leiterin Marlies Vilter übten die Kinder schon mal fleißig und motiviert Schlängellauf, Zielwerfen, Einbeinsprung in einen Reifen, Paarlauf und Vierfüßlergang.

Nachmittags wurden im Hort noch Hausaufgaben erledigt und handwerkliche Arbeiten durchgeführt. Nicht nur der Bundestagsabgeordnete hatte hierbei riesigen Spaß.

Rückblickend auf die jeweiligen Praktika hat der Bundestagsabgeordnete doch überall eine gemeinsame Beobachtung gemacht: Aus den einzelnen Gesprächen war immer zu erfahren, dass die Verbundenheit der Menschen mit ihrer Region sehr groß ist, so dass sie für ihren Lebensmittelpunkt in der Uckermark oder auch im Barnim gewisse Standortnachteile im Vergleich zu anderen Gegenden in Deutschland gerne in Kauf nehmen.

„Wir können zurecht sehr stolz auf unsere Region im Nordosten Brandenburgs sein“, meint Zierke und fährt fort: „Die immense Bedeutung des ländlichen Raums für Ballungsgebiete wird in der Gesellschaft häufig noch nicht genug wertgeschätzt“. In Erinnerung bleiben auch die Freuden der Mitarbeiter bei ihren jeweiligen Arbeiten sowie die Anregungen für die politische Arbeit in Berlin.

Die Milch macht’s – Praktikum Hemme Milch

Um 03.30 Uhr war für Stefan Zierke die Nacht zu Ende – im Arbeitsleben eines Bundestagsabgeordneten eine eher unübliche Zeit. Aber genau darum geht es Stefan Zierke ja bei seinen Praktika – etwas über das Arbeitsleben und die Menschen vor Ort erfahren und dafür steht Stefan Zierke auch gern früh auf.

Sein vorletzter Praktikumstag sollte sich nicht auf einen Standort erstrecken, vielmehr auf den östlichen Teil der Uckermark. Los ging es um 05.00 Uhr in Schmargendorf bei Angermünde. Stefan Zierke begleitete heute die  Tour von Silvia Geffroy.

Noch keine 24 Stunden ist es her, seit die Kühe gemolken wurden. Die daraus produzierten frischen Milcherzeugnisse waren gleich auf dem direkten Weg zum Endverbraucher. Beliefert wurden heute u. a. Läden, Schulen, private Haushalte und soziale Einrichtungen.  Auf der Route lagen auch viele kleinere Ortschaften wie Casekow und Pinnow. Nach 171 km, 66 Haushalten, einigen Gartenzaungesprächen und etwas Muskelkater ist die Tour in Schmargendorf wieder zu Ende. Von der besonderen Frische und Qualität der Produkte konnte sich Stefan Zierke am Ende der Tour überzeugen – bei einem Glas Milch zur Stärkung.

Praktikum im Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg

Der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke setzte seine Sommertour auch am Donnerstag den 30. August 2015 durch den Wahlkreis fort. Station war an diesem Tag das Binnenschifffahrtsmuseum in Oderberg. Die stellv. Vorsitzende des Trägervereins Frau Marquard begrüßte Zierke, stellte die Mitarbeiter vor und führte in den Tag ein.

Ihr Mitarbeiter, der kurz vor dem Ende seines Freiwilligen Sozialen Jahres im Museum steht, bereitete Zierke für Fragen der Besucher vor und wies ihn in die Konzeption ein und zeigte besondere Ausstellungsstücke im Museum. So rüstete er den Abgeordneten für seine Tätigkeiten im Servicebereich. Nebenbei erfuhr Zierke von dessen Studienplänen und warb darum, dass der angehende Museumswissenschaftler in die Region zurückkehren möge.

Anschließend arbeitete Zierke im Außenbereich des Museums, dem Museumsgarten. Dort half er bei Streicharbeiten an der Riesa, dem Blickfang des Museums im Museumsgarten und räumte einen Schuppen mit aus.

Auch an diesem Tag lernte Zierke eine andere Arbeitsstelle und andere Facetten in seinem Wahlkreis kennen und bedankte sich am Ende des Tages bei den Mitarbeitern, die ihm dieses Praktikum ermöglichten.

Praktikum Schutzhütte Schwedt

Am 26. August 2015 führte die Praktikumsreihe Stefan Zierke nach Schwedt zurSchutzhütte.

Die Einrichtung ist über die Stadtgrenzen hinweg bekannt und eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in Not. Etwa 40 Personen werden dort aktuell betreut. Bedürftige Menschen erhalten im Sozialkaffee Frühstück und Mittag zu günstigen Preisen und kommen untereinander oder mit den Mitarbeitern ins Gespräch.

Die Schutzhütte erhält regelmäßig Lebensmittel- und Sachspenden, die von den Mitarbeitern portioniert, sortiert und verkauft werden. Mitarbeiter der Einrichtung sind 1 €-Jobber, Bufdis (Bundesfreiwilligendienst), Ableister von Sozialstunden, ehrenamtliche Helfer sowie vereinzelt auch Praktikanten.

Was die Schutzhütte noch so besonders macht? Mit Stolz berichtet Geschäftsführer Andreas Noack von dem gegenseitigen Verständnis zwischen Mitarbeitern und den zu betreuenden Personen. Teile beider Gruppen erlitten in der Vergangenheit Suchterkrankungen und therapieren sich aufgrund positiv gewonnener Erfahrungen nun quasi selbst. Dafür hilfreich und nicht zu verkennen ist auch die Chance, wieder die eigene Arbeitskraft für die Gesellschaft einbringen zu dürfen und dafür eine Wertschätzung zu erhalten.

Nachdem Andreas Noack den Bundestagsabgeordneten durch beide Gebäudeteile der Einrichtung geführt hatte, ging es hinaus in einen der Tafelgärten. Der eigene Gartenbau dient ausschließlich der Versorgung der Schutzhütte und so war es Stefan Zierke ein besonderes Bedürfnis, seine Arbeitskraft in den Dienst der guten Sache zu stellen. Für die nächste Saison durfte er die Erdbeerpflanzungen vornehmen.

Stefan Zierke hörte den Betroffenen sehr aufmerksam zu, erfuhr viel über ihre Schicksale und zeigte sich verständnisvoll: „Menschen können – ob verschuldet oder unverschuldet – schon mal in schwierige Lebenssituationen geraten. Bemühungen, das eigene Leben wieder auf den richtigen Weg zu bringen, sind dann aller Ehren wert.“

Mit Blick auf die zu hohe Arbeitslosigkeit in der Region fügt Zierke hinzu: „Die Bundespolitik muss für die Uckermark maßgeschneiderte Lösungen finden, die die Perspektiven für Langzeitarbeitslose endlich verbessert. Die Schutzhütte ist hier ein vorbildlicher und innovativer Wegweiser.“

Nächster Tag – nächstes Praktikum

Das nächste Praktikum verbrachte Stefan Zierke im Rahmen seiner Sommertour am
25. August 2015 als Gemeindearbeiter in Marienwerder. Zu seinen Aufgaben zählten an diesem Tag das Schneiden einer Hecke im Kindergarten und die Vorbereitungen für die 700-Jahrfeier des Ortes Ruhlsdorf.

Auf der Festwiese baute er daher einige Holzhäuschen mit auf und sorgte zusammen mit den Gemeindemitarbeitern für Ordnung auf der Festwiese. So wurde der Besen geschwungen und der Festplatz vor der Kirche vom Laub befreit.

Nicht ganz ernst meinte der Abgeordnete mit einem Zwinkern und lachend, dass sich eventuelle Beschwerden über liegengebliebenes Laub an sein Berliner Büro wenden können. Gleichzeitig wirbt Zierke für das Fest zum immerhin 700-jährigen Jubiläum. „700 Jahre, das ist schon was. Solch ein Jubiläum erlebt man nur einmal im Leben im Heimatort“.

Praktikum Landwirtschaft

Am fünften Tag seines Praktikums ging es für Stefan Zierke am 24. August 2015 ins Randowtal.

Auf dem landwirtschaftlichen „Gut Schwaneberg“ nahmen Guido Mutschler und Maik Nagel ihren Gast gerne in Empfang und gaben zunächst einen kurzen Überblick über den Betrieb. Unter anderem berichteten sie über die dazugehörigen landwirtschaftlichen Grünlandflächen nahe der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern, die Ackerflächen in Pinnow sowie über die überaus positive Unternehmensidentifikation der insgesamt 30 Mitarbeiter.

Mit der Vorrede hielt man sich nicht lange auf – es sollte ja praktisch werden. „Schlechtes Wetter gibt es nicht“, hieß es und so konnte auch der Regen die fleißigen Landwirte nicht davon abhalten, zusammen mit Stefan Zierke die Viehbestände in den Niederungen zu überprüfen.

In sechs Herden leben 430 Mutterkühe der Rasse „Uckermärker“. Die Nachfrage nach den Rindern ist ununterbrochen groß. Glückliche Umstände führten auch dazu, dass Stefan Zierke beim Beringen eines neugeborenen Kalbes dabei sein konnte.

Nachmittags half der Bundestagsabgeordnete beim Pflügen und Rapsdreschen aus. Freude und Respekt vor derart hochwertiger landwirtschaftlicher Technik waren dem Abgeordneten deutlich anzusehen, als er auf den großen Landmaschinen assistierte.

„Respekt vor der Arbeit. So ein langer Tag beim Bestellen der Felder oder in der Viehzuchthaltung ist richtig anstrengend. Und auch beim Fachvokabular habe ich gut dazugelernt. ‚Fersen‘ und ‚Portionsweiden‘ sind für mich ab heute keine Fremdwörter mehr!“, kommentierte Stefan Zierke.

→ Berichterstattung von Uckermark-TV 

Praktikum auf dem Baubetriebshof der Gemeinde Schorfheide

Dienstbeginn ist 6.30 Uhr auf dem Baubetriebshof in der Schorfheide. Das ist selbst für einen Bundestagsabgeordneten früh, beginnen wichtige Bundestagssitzungen selten vor 8.00 oder 9.00 Uhr. Die Männer des Bauhofes sind dies aber gewöhnt und viele Arbeiten lassen sich gerade im Hochsommer besser in aller Frühe erledigen als in der mittäglichen und nachmittäglichen Gluthitze.

Nach einer kurzen Einweisung und der Begrüßung durch die Kollegen des Bauhofes begleitet Stefan Zierke dann auch sofort drei der insgesamt sieben Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes einen Tag lang bei ihren Arbeiten. So leert Zierke Papierkörbe, setzt einen Pfahl, fährt bei den Kontrollfahrten mit, baut alte Wegweiser ab und mäht Wiese. Zierke ist überdies mit der Aufgabe betraut, ein Hinweisschild für das „Schorfheidefrühstück“ am 6. September anzubringen. Das Gemeindefrühstück findet seit 2011 jährlich im Sommer statt und ist ein gemeinsames Picknick auf offener Straße, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen werden.

In der Mittagspause schaut auch kurz der Bürgermeister der Gemeinde, Herr Uwe Schoknecht, auf dem Betriebshof vorbei und gibt Zierke einige Hinweise für die Bundespolitik mit. So treffen z.B. die Herabstufungen von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen die Gemeinden finanziell ziemlich hart, da diese dann oft für den Unterhalt und die Pflege etwa des Straßenbegleitgrüns zuständig werden. Und dies ohne finanziellen Ausgleich. „Das wusste ich noch nicht“, gesteht Zierke. „Gerade deshalb sind diese Praktikumstage aber so gut und wichtig für mich, da komme ich mit so einigen Problemen in Kontakt und kann bestimmte Politikfelder noch besser einschätzen. Das durch solche strukturellen Entscheidungen auch auf Bundesebene, dass Straßen- und Wegenetz in den Gemeinden enorm ansteigt, war mir bisher noch nicht bewusst.“ Einen besonderen Dank spricht Zierke auch an die „Kollegen für einen Tag“ aus, die ihn außerordentlich gut aufgenommen haben. Die Gespräche unterwegs mit den Männern im Bauhofbus, in denen sie auch über die täglichen Herausforderungen des Lebens ins Gespräch kommen, sind diesem viel Wert.

Der Abgeordnete zeigt sich zusammenfassend beeindruckt von deren täglichen Einsatz. „Man sieht der Gemeinde auch an, dass sie einen Bauhof besitzt: der Eindruck im Ort ist ein sehr gepflegter und ordentlicher“ so Zierke.

 

Praktikum im Feriencamp „Demokratie und Persönlichkeit“

Den dritten Praktikumstag verbrachte Stefan Zierke während seiner Sommertour im Feriencamp „Demokratie und Persönlichkeit“ in Eberswalde. Das Feriencamp wurde initiiert, um der Kinderarmut, insbesondere in Berlin und Brandenburg entgegenzuwirken und findet bereits seit 2006 jährlich statt. Durchgeführt werden drei Sommerferiencamps mit jeweils 10 Tagen im Hotel „finesse“ in Eberswalde für insgesamt 90 Kinder und Jugendliche. Die teilnehmenden Kinder des Feriencamps sind zwischen 8 und 14 Jahren alt. Das Camp zielt auf die Stärkung der Persönlichkeit der teilnehmenden Kinder ab, die Förderung ihrer sozialen Kompetenzen sowie die Vermittlung eines Grundverständnisses der Teilhabe und Inklusion von Kindern mit Behinderungen stehen dabei im Mittelpunkt.

Der Abgeordnete trat an diesem Tag in zweierlei Funktion auf: Am Vormittag begleitete er die Gruppe bei ihren Aktivitäten, spielte z.B. mit Ihnen Karten und nahm an einem Geländespiel teil. Am Nachmittag trat Zierke dann in seiner Rolle als Schirmherr des Camps auf und feierte mit den Kindern, Jugendlichen, Betreuern, Sponsoren und Organisatoren ein Sommerfest. Besonders schön waren die aufgeführten Tanzeinlagen von einigen Kindern, die diese extra für das Sommerfest eingeübt hatten. Am Rande ergaben sich viele gute Gespräche und ein intensiver Austausch. Da das Camp dieses Jahr das letzte Mal im Hotel „finesse“ stattfand, wurde sich unter den Gästen des Sommerfestes schon Gedanken gemacht, wo man nächstes Jahr das Camp durchführen könnte und einige Ideen entwickelt.

Praktikum Marienkirche

Der zweite Tag seiner Sommertour begann für Stefan Zierke quasi vor seiner Haustür:
Am 17. August vermittelten die Mitarbeiter der Prenzlauer Marienkirche dem Bundestagsabgeordneten Einblicke in ihre tägliche Arbeit.

Mit luftigem Hemd und Outdoor-Cargohose bekleidet musste Stefan Zierke geahnt haben, dass es auch sportlich zugehen wird an diesem Praktikumstag: Das Erklimmen der 234 Feldsteinstufen im Südturm verlangen einem so Einiges ab. Für die Besucher der Kirche öffnete er die Aussichtsluken in luftiger Höhe von 65 m. Vorbei an den 3 Kirchenglocken und zurück im Kirchenschiff verkaufte er Eintrittskarten und half aus als Touristenführer, letzteres auch in der nahgelegenen Heilig-Geist-Kapelle.

Als waschechter Prenzlauer und Kenner seiner Heimatstadt konnte Stefan Zierke natürlich aus dem Nähkästchen plaudern … und wenn er mal nicht weiter wusste, konnte er jederzeit auf die kompetente Unterstützung von Karola Ballin, Rainer Ducke und Ramona Dreikorn vertrauen. Ihre Anstrengungen sind es, die den Besuchern der Stadt und der Region nachhaltig und hoffentlich lange positiv in Erinnerung bleiben. Für Ihre geleistete Arbeit dankt Stefan Zierke und wünscht Ihnen noch viele tolle Erfahrungen in diesem schönen Gotteshaus.

Auftakt der Sommertour 2015 im Zoo Eberswalde

Die diesjährige Sommertour vom Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke begann am
13. August
 im Zoo Eberswalde. Begrüßt wurde Zierke durch den Zoodirekter Herrn Dr. Hensch und einer lautstarken Schar kreischender Affen, die man sehr gut aus dem Büro des Zoodirektors hören konnte.

Nach einer kurzen Einführung durch Herrn Dr. Hensch gab es eine Arbeitsschutzbelehrung über die Arbeit im Zoo durch Frau Schwarz. Anschließend begleitete Zierke die Revierleiterin Frau Lemm in einen Affenkäfig und fütterte die dortigen Makis. Diese gehören zu einer Affenart, die zu den Lemuren zählen, wie der Abgeordnete erfuhr.

Später säuberte und fütterte Zierke unter der fachkundigen Anleitung von Frau Lemm im Pinguin-, Otter- und Erdmännchengehege und einer Vogelvoliere.

„Der Tag war für mich sehr spannend. Ich habe den Zoo Eberswalde nun auch einmal hinter den Kulissen kennen gelernt und bin mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Zoogästen in Kontakt gekommen. Einige Informationen und Wünsche habe ich für meine Arbeit in Berlin ebenfalls mitnehmen können. Ein großer Dank geht an den Zoodirektor Herrn Dr. Hensch und seine Mitarbeiterinnen Frau Lemm und Frau Schwarz, die mir diesen Praktikumstag möglich gemacht haben, mich fachkundig und unter sicherer Anleitung durch den Tag begleitet haben. Das war ein sehr schöner und besonderer Auftakt in meine Praktikumswochen“, resümiert Zierke am Ende des Tages.

Als Praktikant durch die Uckermark und den Barnim – Die Sommertour 2015

Während Thementage den SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke im letzten Jahr durch den Wahlkreis führten, wird er im Rahmen seiner diesjährigen Sommertour durch die Uckermark und den Barnim als Praktikant viele verschiedene Vereine, Betriebe und öffentliche Einrichtungen unterstützen.

„Die Sommertour ist eine wunderbare Möglichkeit mit den verschiedenen Leistungsträgern unserer Gesellschaft in Kontakt zu kommen. Dieses Jahr habe ich mich bewusst für Praktikantentage entschieden. Ich möchte vor Ort mit anpacken und die jeweiligen Betriebe gerne unterstützen – egal ob Stallausmisten, Milch ausliefern oder Garten- und Schiffspflege. Es geht darum die alltäglichen Herausforderungen in Erfahrung zu bringen und natürlich mit den Arbeitnehmern und Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Was funktioniert gut, wo gibt es gesetzgeberischen Verbesserungsbedarf und was wünschen sich die Leute für die Zukunft. Diese Einschätzungen sind für meine parlamentarische Arbeit ungemein wichtig und daher greife ich gerne darauf zurück“, so Stefan Zierke.

Die Sommertour beginnt am 13. August 2015 um 09:00 Uhr im Zoologischen Garten Eberswalde und endet am 01. September 2015 im Göritzer Hort.