Neue Fördergelder: Zierke holt über eine viertel Million Euro für die Sanierung von zwei Dorfkirchen in die Uckermark

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Berlin / Uckermark – Erneut ist es dem SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke gelungen, viel Geld in die Uckermark zu lotsen. Diesmal können sich Passow und Schönfeld (Gemeinde Tantow) über frische Fördermittel vom Bund freuen. Im Rahmen eines Fördermittelprogramms für den Denkmalschutz hat Zierke 250.000 Euro für die Dorfkirche in Schönfeld und 75.000 Euro für die Saalkirche in Passow organisiert.

 

„Die Freude über diese Fördersumme ist wirklich groß. Unsere historischen Kirchen und Denkmäler in der Uckermark sind echte Kulturschätze. Sie zu erhalten, ist eine große Aufgabe. Die Sanierungsvorhaben in Passow und Schönfeld haben mich während meiner Wahlkreisbesuche nicht nur fachlich überzeugt, sondern sie sind auch dringend nötig. Von daher freue ich mich umso mehr, dass mir diese Initiative geglückt ist. Ich bin sicher, dass davon die ganze Region profitiert. Sei es der Dachdecker, der Architekt oder auch der Uckermärker selbst“, so Stefan Zierke (SPD).

In der Saalkirche in Passow wird der wertvolle Flügelaltar saniert und die Winterkirche umgebaut, um den Blick auf die Orgel freizulegen, sodass die historische Situation des 19. Jahrhunderts wiederhergestellt wird.

Für die Sanierungsarbeiten der Dorfkirche in Schönfeld ist ein besonderer Coup gelungen. Zunächst war geplant, nur die wichtige Dachsanierung und -sicherung als ersten Bauabschnitt zu realisieren. Hier konnte der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke die Vorhabenträger vor Ort jedoch überzeugen, besser gleich alle drei Bauabschnitte mit Fördermitteln auszustatten, um die Sanierung in einem Schwung komplett abzuschließen. Nun können umfangreiche Arbeiten am Dach, an der Eingangshalle, an der Fassade sowie am Turm und im Innenraum durchgeführt werden.

„Mit der viertel Million für Schönfeld haben wir ein tolles Paket geschnürt, um die Feldsteinkirche mit ihren anspruchsvollen neugotischen Backsteinformen zu erhalten und vor allem wieder touristisch attraktiv zu machen. Beispielsweise wird die Kirche für Radtouristen am Oder-Neiße-Radweg offen sein. Vor allem in Dörfern sind Kirchen ein kultureller Mittelpunkt und Begegnungsstätte für die Bewohner, um zusammenzukommen“, so Zierke abschließend.