Eberswalder Schüler beim Jugendpressetag der SPD-Bundestagsfraktion

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Die SPD-Bundestagsfraktion lädt vom 17. bis 19. Mai 2017 rund 100 Jugendliche aus ganz Deutschland zu den 11. Jugendpressetage in Berlin ein. Der einzige Vertreter aus dem Barnim und der Uckermark wird der Schüler Marius Manske (17) von der Oberbarnimschule aus Eberswalde sein.

„Die Jugendpressetage der SPD-Bundestagsfraktion sind eine tolle Gelegenheit für junge Menschen mitzuerleben, wie Nachrichten entstehen und Medien über Politik berichten. Sie bekommen dabei sowohl einen Einblick in die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten als auch in den Arbeitsalltag der Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Toll, dass hier auch der Barnim vertreten ist“, freut sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Die Nachwuchsjournalistinnen und Journalisten werden bei Ihrem Besuch in Berlin unter anderem aktiv an einer Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, teilnehmen. Darüber hinaus steht ein Besuch der Studios von RTL und N-TV sowie einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages auf dem Programm. Einen wichtigen Teil wird zudem der direkte Austausch mit Journalistinnen und Journalisten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pressestellen und Abgeordneten einnehmen.

„Ich freue mich bereits sehr auf die bevorstehende Veranstaltung. Die Möglichkeit, persönlich mit Bundestagsabgeordneten zu diskutieren, an Plenarsitzungen teilzunehmen und vor allem mit vielen anderen Jungjournalisten in Kontakt zu treten, finde ich sehr spannend. Ich möchte unbedingt so viel wie mögliche Erfahrungen mitnehmen und herausfinden, ob der Beruf des Journalisten etwas für mich sein könnte“, sagt Marius Manske, Schüler und Jungredakteur der Schülerzeitung OBServation an der Oberbarnimschule.

„Der Journalismus von morgen ist auf junge Menschen angewiesen, die politisches Handeln kritisch begleiten und hinterfragen. Demokratie braucht eine freie Presse und engagierte Journalisten. Deshalb sind solche Veranstaltungen auch nachhaltig von großer Bedeutung“, ist Zierke überzeugt.