3,24 Millionen für Gewölbe, Orgel und Empore – Startschuss für die Prenzlauer Marienkirche

Datum:

Stefan Zierke überreichte am 17. August dem Superintendenten Dr. Reinhart Müller-Zetzsche und dem Vereinsvorsitzenden von „Wir für Prenzlau“, René Stüpmann, den Zuwendungsbescheid für die Ausbaumaßnahmen in der St. Marien-Kirche zu Prenzlau.

Die Fördermittel in Höhe von 3,24 Millionen Euro sind ab sofort bis 2018 für die einzelnen Bauabschnitte abrufbar und zweckgebunden für die Wiedereinwölbung der Kirche sowie den Einbau von Empore und Orgel. Gefreut haben sich auch Gäste wie Landrat Dietmar Schulze, Bürgermeister Hendrik Sommer und der Landtagsabgeordnete Uwe Schmidt.

„Man muss auch mal träumen dürfen“, dachte sich der Verein noch im vergangenen Jahr. „Ganz real war es dann heute – manchmal gehen Träume auch in Erfüllung“, sagte René Stüpmann.

„Nun darf sich die Kirchengemeinde auf die wohl beste Orgel zwischen Stralsund und Berlin freuen“, so Müller-Zetzsche weiter.

Immerhin wird ein beachtlicher Teil der Summe investiert, um die Kirche – die aufgrund ihrer Größe von Gästen eher als Dom wahrgenommen wird, ohne jemals Bischofssitz gewesen zu sein – auch akustisch erlebbar zu machen.

→ Berichterstattung von Uckermark TV

→ Berichterstattung des RBB

→ Berichterstattung der MOZ