Zierke äußert Kritik am Handeln der Deutschen Bahn

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Stefan Zierke hat sich, nachdem er zunehmend von Bürgern aus der Uckermark und dem Barnim auf Probleme im Bahnverkehr angesprochen wurde, als Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG, Dr. Richard Lutz, gewendet.

Insbesondere zwei aktuelle Problemlagen, welche für viel Verdruss bei den Bahnfahrenden sorgen, thematisierte Stefan Zierke in seinem Brief.

Zum Einen geht es um den geplanten Wegfall des Halts des IC 2428 in Angermünde. Diese Änderung wäre für viele Pendlerinnen und Pendler, die auf Angermünde als Um- und Einstiegsbahnhof angewiesen sind, eine drastische Verschlechterung der Mobilität.

Außerdem thematisierte Stefan Zierke den unhaltbaren Zustand am Bahnhof Prenzlau. Dort fehlt seit mittlerweile über einem Jahr die Überdachung am Bahnhof. Logische Folge: Die Menschen müssen insbesondere an schlechten Tagen ungeschützt im Regen stehen.

Beide Probleme sorgen für enorm viel Unmut in der Bevölkerung, den Stefan Zierke sehr gut nachvollziehen kann. Nachdem er sich nun bereits mehrmals an die Deutsche Bahn gewandt hat, ist die Hoffnung groß, dass der Konzern jetzt endlich aktiv wird.

Den vollständigen Brief des Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke an Dr. Richard Lutz finden Sie hier:

Brief Zierke an Richard Lutz

 

 

 

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