Templiner Museum für Stadtgeschichte erhält Geld aus Soforthilfeprogramm des Bundes

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 Ein weiteres Heimatmuseum profitiert vom Soforthilfeprogramm des Bundes. Diesmal bekommt das Templiner Museum für Stadtgeschichte einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 7.198,92 Euro. Darüber informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke. 

„Ich freue mich sehr, dass das Geld, das wir im Bundestag bereitgestellt haben, so gut in unserer Region ankommt. In Templin sollen ganz konkret acht neue digitale Displays aufgestellt werden. Somit können die Besucher des Museums für Stadtgeschichte erläuternde Texte und Bilder zur Dauerausstellung abrufen. Ein guter Mix aus analogem und digitalem Museum“, so Stefan Zierke. 

Die Unterstützung des Templiner Museums ist Teil des „Soforthilfeprogramms Heimatmuseen und landwirtschaftliche Museen 2021“des Bunds. Damit können die vielfach ehrenamtlich getragenen Museen in ländlichen Räumen ihre wertvolle Arbeit auch in Zukunft aufrechterhalten. 

Eine Förderung in Höhe von bis zu 50.000 Euro kann seit dem 1. April 2021 beim Deutschen Verband für Archäologie e.V. (DVA) auf der Webseite www.dva-soforthilfeprogramm.de beantragt werden. Dort sind alle Details der Ausschreibung zu finden. Die Prüfung und Bewilligung der Anträge erfolgt nach dem zeitlichen Eingang der vollständigen Antragsunterlagen. 

 

 

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