Am Samstag war der Vizekanzler, Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf Einladung von Stefan Zierke zu Gast in der Uckermark. Neben einem Zukunftsgespräch in Schwedt ging es auch zu einem Unternehmensbesuch beim Erneuerbare Energien Pionier Enertrag in der Nähe von Prenzlau.
zukunftsgespräch in schwedt
Was ein Samstag! Stefan Zierke war es eine sehr große Freude, Olaf Scholz in seinem Wahlkreis begrüßen zu können. Gemeinsam mit etwa 600 Bürgerinnen und Bürgern vor Ort konnten die beiden am Samstag in Schwedt ein Zukunftsgespräch führen. Das Motto: „Auf ’ne Bratwurst mit Olaf Scholz“.
Nach dem die Veranstaltung bereits um 11:00 Uhr von Stefan Zierke, Annekathrin Hoppe und Mike Bischoff durch ein kleines Vorprogramm eröffnet wurde, kam der SPD-Kanzlerkandidat eine halbe Stunde später dazu.
An den Beginn seiner Rede stellte Olaf Scholz ein paar ernste Worte zur Situation in Afghanistan und der Lage in den Flutgebieten. Nach einem flammenden Appell, sich impfen zu lassen, stellte Olaf seine Ideen für die Zukunft unseres Landes vor.
Die Sozialdemokratie geht mit 4 Hauptzielen in diese Wahl: Für gute Löhne und einen Mindestlohn von 12 €. Für ein stabiles und sicheres Rentensystem. Für bezahlbares Wohnen durch den Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr. Und für einen Klimaschutz, der Sicherheit und neue Arbeitsplätze schafft. Mit diesen zentralen Aussagen hielt Olaf Scholz eine starke Rede, die von den 600 Bürgerinnen und Bürgern viel Zustimmung sowie lauten Applaus erhielt.
Im Anschluss blieb noch Zeit für einige Fragen, die Olaf Scholz und Stefan Zierke beantwortet haben. Außerdem war selbstverständlich noch Zeit für Fotos mit dem Kanzlerkandidaten und na klar – auch Olaf Scholz hat seine versprochene Bratwurst essen können.
Im Anschluss des Termins bedankte sich Stefan Zierke herzlich bei Olaf Scholz für seinen Besuch, seine optimistische Rede und seinen überzeugenden Auftritt. Für Stefan Zierke bleibt kein Zweifel: Olaf Scholz ist der Richtige für das Kanzleramt!
unternehmensbesuch bei enertrag
Die 2. Station in Zierkes Wahlkreis führte ihn mit dem Vizekanzler, Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zum Unternehmen Enertrag. Das Unternehmen ist ein Pionier, wenn es um den innovativen Umgang mit Erneuerbaren Energien geht und begleitet die politische Arbeit von Stefan Zierke seit vielen Jahren. Ein wichtiges Unternehmen für die Region.
Gemeinsam besichtigten die beiden zunächst das Wasserstoff-Hybridkraftwerk des Unternehmens in der Nähe von Zierkes Heimatstadt Prenzlau. Übrigens in seiner Art das Erste auf der Welt, erbaut im Jahr 2011. Hier lässt sich konkret sehen, was es für die Zukunft braucht, um mit grünem Wasserstoff und weiteren Erneuerbaren Energiequellen die Energiewende erfolgreich zu meistern und zu einer Chance für Deuschland zu machen. Im Gespräch mit der Unternehmensleitung und Mitarbeitern konnte sich Olaf Scholz ein gutes Bild von der Arbeit vor Ort machen.
Anschließend ging es zur Warte von Enertrag in Gut Dauerthal. Hier konnten sich Zierke und Scholz ansehen, wie zentral von einem Ort Windkraft- und weitere Energieanlagen auf der ganzen Welt überwacht, gesteuert und kontrolliert werden können. Für alle Beteiligten ein spannender Einblick.
Bei seinem Besuch machte Olaf Scholz klar: Es braucht einen klaren Plan, um die Energiewende erfolgreich zu meistern. Es muss mehr nach vorne geschaut werden und mit konkreten Ziele gearbeitet werden. Und alle Regionen müssen ihren Beitrag dafür gleichermaßen leisten. So bringe die Energiewende und damit der Klimaschutz neue Jobs und eine zuverlässige sowie bezahlbare Energieversorgung. Das will Olaf Scholz in seinem ersten Jahr als Bundeskanzler anpacken. Für Stefan Zierke und die Anderen beim Unternehmensbesuch war das eine absolut richtige Aussage, die volle Zustimmung erhielt.
